Rolf Miller
Fabius überzeugt voll bei den württembergischen Meisterschaften
Der Bezirk Alb hatte Fabius Gustedt als zweiten Starter für die württembergischen Jahrgangs-Einzelmeisterschaften nominiert und er rechtfertigte dies mit einer mehr als überzeugenden Leistung.
Früh morgens ging es mit Betreuer Rolf los in Richtung Remstal nach Beutelsbach um rechtzeitig bei der größten Nachwuchs-Einzelveranstaltung des TTVWH anzukommen. So war die Halle bei 192 Teilnehmer und den zusätzlichen Betreuern und Anhänger schon schnell sehr voll.
Im ersten Einzel tat sich Fabius noch etwas schwer, verlor den ersten Satz und hatte auch im 2. Satz einen Satzball gegen sich. Doch ab diesem Zeitpunkt war er voll da und gewann dieses wichtige Spiel noch souverän. Das zweite Einzel sollte dann eine Pflichtaufgabe sein, denn hier war er deutlich favorisiert. Mit einem glatten Sieg war das Weiterkommen schon gesichert.
So konnte er völlig entspannt gegen den klaren Favoriten in seiner Gruppe antreten. Dieser hatte im Dezember noch die Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften der U15 gewonnen. Was manchmal möglich wenn man entspannt ist und taktisch klug spielt sah man in diesem Spiel. Mit klugen Aufschlägen und gut platzierten Blockbällen entzauberte er den Favoriten mit einem 3:0 und wurde damit Gruppensieger.
Danach waren dann zuerst einmal die Doppel dran. Zusammen mit seinem Partner Rexhepi vom SV Tübingen gewann er zuerst gegen die Paarung aus dem Bezirk Schwarzwald. Im Viertelfinale war dann allerdings Schluss, als sie ihre durchaus vorhanden Chancen mit vielen Topspinfehlern vergaben.
Nach einer etwas längeren Spielpause ging es nun gegen einen ebenfalls favorisierten Gegner um den Einzug in die nächste Runde. Und auch hier überzeugte er voll. Er führte mit 2:1 Sätzen als sein Gegner deutlich aggressiver zu Werke ging und sich den Satzausgleich und einen deutlichen Vorsprung im 5. Satz erspielte. Doch Fabius gab nicht auf und kurz vor Satzende war der Spielstand wieder ausgeglichen. Was danach kam war allerdings schon etwas blöd. Mit einem Fehlaufschlag brachte er sich selbst in Schwierigkeiten und kurz danach hatte er das Spiel verloren.
So stand in der Ergebnisliste ein Platz zwischen 9-16, die gezeigte Leistung war allerdings höher einzuschätzen.
Der TTC beim Eishockey in Schwenningen
Jungen 1 werden ungeschlagen Meister in der Bezirksklasse
Mit dem TSV Altenburg wartete der direkte Verfolger und damit die härteste Nuss auf die 1. Jungenmannschaft am letzten Vorrundenspieltag. Und wie schon in der ganzen Saison zeichnete sich die Mannschaft durch Geschlossenheit aus. Sowohl die Doppel, als auch die Einzel wurden in jedem Durchgang geteilt. Am vorderen Paarkreuz hatte Sascha Schwerstarbeit zu verrichten, den er gewann beide Einzel im 5. Satz. Leider ohne Sieg blieb dabei Johannes. Nick siegte im ersten Durchgang souverän, eher er im zweiten Einzel die erste Saisonniederlage hinnehmen musste. Im letzten Einzel des Spiels war es dann Martin, der das Unentschieden sichern musste. Und diese Aufgabe meisterte er nervenstark und sichte unter lautem Jubel die Meisterschaft.
im zweiten Spiel gegen Sondelfingen war die Mannschaft deutlich überlegen und siegte mit 6:1. Nach dieser tollen Vorrunde und 13:1 Punkten darf die Mannschaft nun in der Rückrunde in der Bezirksklasse aufschlagen.
Schlechter Vorrundenausklang für Jungen 2
Unter keinem guten Stern stand der letzte Spieltag der Vorrunde für die 2. Jungenmannschaft. Leider sagte unter der Woche ein Spieler ab und es konnte kein Ersatz gefunden werden. So trat die Mannschaft nur mit 3 Spielern an und damit war gegen die in der Tabelle weiter vorne platzierten Mannschaften natürlich nichts zu gewinnen.
Gegen den Tabellendritten Weilheim gab es so nur einen Satz durch das Doppel Hannes Lang/Björn Holocher zu gewinnen. Im Spiel gegen Gomaringen war es dann nur Björn Holocher gegönnt 2 Sätze zu gewinnen. Seine Niederlage mit 10:12 im 5. Satz war sehr unglücklich.
Doppel ebnen den Weg für die Zweite
Mit einem etwas zu hohen 9:4 Sieg kehrte die Zweite aus Gomaringen zurück. Dort taten wir uns schon immer etwas schwer und wir sahen uns eher in der Aussenseiterrolle, doch es sollte anders kommen als gedacht.
Nachdem wir es uns in unserer Lieblingsumkleide (pink gestrichen) bequem gemacht hatten überraschte uns unser Alex mit der Aussage „Heute wären 3:0 Doppel nicht schlecht“. Lieber Alex: das wäre nie schlecht! Und oh Wunder, die in dieser Saison bisher nicht gerade überzeugenden Doppel ebneten entsprechend der Vorgabe den Weg für den späteren Sieg. Dabei gelang es Alex/Rolf gegen die Nr. 1 und 2 einen 4-Satzsieg zu erspielen, Dominik/Marc schlugen das Spitzendoppel in 5 Sätzen und auch Roland/Peter waren zum 3:0 erfolgreich.
So kann es weitergehen dachten wir. Denn in der Vorwoche war vor allem das vordere Paarkreuz in guter Form. Manchmal sollte man aber einfach nicht zu viel denken. Rolf hatte wie immer keinen Plan gegen Heine und Alex konnte dem druckvollen Spiel von Fügner nicht widerstehen. Nur noch 2:3. Wie gut das im Anschluss Roland gegen Schankula seinen 2:0 Vorsprung heim brachte, es war schon ab und zu anders. Als dann auch noch Dominik, zum Glück wieder genesen, nach einem knappen Gewinn des 2. Satzes zu richtig guter Form auflief und Allzeit mit druckvollem Spiel keine Chance lies war der alte Vorsprung wieder hergestellt. Und es sollte noch besser werden. Marc agierte hochkonzentriert und vor allem ruhig, die Folge war ein schön herausgespielter Dreisatzsieg gegen Kleinert. Durch ein Wechselbad der Gefühle schickte uns Peter. Gewonnen – verloren – gewonnen – verloren. Zum Glück war dann im 5. Satz wieder gewonnen an der Reihe. So war der Zwischenstand zum Ende der ersten Einzelserie mit 7:2 sehr beruhigend.
Doch es war wieder das vordere Paarkreuz an der Reihe. Sowohl Alex, als auch Rolf hatten große Probleme mit dem Feintuning auf der Vorhand. Die Folge war eine 0:4 Bilanz am vorderen Paarkreuz. Eine Stimme meinte das sie durch ihren Sieg im Doppel gegen genau die gleichen Gegner schon bewiesen hatten das sie besser sind und deswegen das Spielen einstellten. Nun war es an Dominik zu zeigen das mit ihm in der Zukunft zu rechnen ist. Und dies schaffte er eindrucksvoll. Mit einem ungefährdeten 3:0 gegen Schankula empfahl er sich für höhere Aufgaben. Richtig eng zu ging es bei Roland. Gegen Allzeit gab es tolle Halbdistanzduelle und das Spiel stand auf Messers Schneide. Mit dem knappsten aller Ergebnisse schaffte er unter großem Jubel seiner Mannschaftskameraden einen 5-Satz-Sieg und der überraschend deutliche 9:4 Sieg war unter Dach und Fach.
Nachdem wir vor dem Spiel mit 8:6 Punkten das Ziel hatten den Abstand zu den hinteren Plätzen nicht zu klein werden zu lassen, können wir nun mit einem Sieg am letzten Vorrundenspieltag gegen Rottweil sogar auf den Relegationsplatz um den Aufstieg klettern. Im ausgeglichenen Mittelfeld der Landesklasse kann derzeit wirklich viel passieren.
Sieg und Niederlage für Jungen 2
Zwei äußerst enge Spiele gab es für die 2. Jungenmannschaft beim Spieltag in Kiebingen. Zuerst wurde Kiebingen knapp mit 6.4 geschlagen, danach gab es ein 3:6 gegen Hirschau.
Gegen Kiebingen waren die Doppel und die Spiele am vorderen Paarkreuz ausgeglichen. Es siegten dabei das Doppel Nick/Martin und die beiden hatten auch jeweils einen Einzelsieg gegen die Nr. 2 zu verzeichnen. Den Sieg sicherte das hintere Paarkreuz mit Jan und Hannes, die im ersten Einzeldurchgang beide Spiele gewinnen konnten. Beim Stand von 5:4 war es dann an Hannes den Sack zuzumachen. Und dies schaffte er mit Bravour, als der seinem Gegner nicht den Hauch einer Chance lies.
Das Spiel gegen Hirschau ging gleich schlecht los, den beide Doppel wurden verloren. Nick und Martin schafften wiederum eine 2:2 Bilanz, näher kam man dadurch leider nicht. Dies schafften auch Jan und Hannes nicht, den Hannes gewann zwar, aber Jan unterlag im 5.Satz. So konnte der Tabellenzweite aus Hirschau das Spiel nach Hause bringen.
2019 Bezirksmeisterschaften
Moritz Schulz verteidigt seinen Titel bei den Herren A ohne Satztverlust.
Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften in Metzingen blieb der Titel bei den Herren A zum fünften Mal in Folge beim TTC.
Wie souverän Moritz seinen Titel verteidigt hat sieht man an der Tatsache das er im ganzen Turnierverlauf keinen einzigen Satz abgab. Das Sahnehäubchen war dann auch noch der Titel im Doppel mit Marc Schenk, ebenfalls ohne Satzverlust.
Marc selbst erreichte in seiner Gruppe ebenfalls den 1. Platz, eliminierte dann im Viertelfinale sensationell Marc Skokanitsch vom gastgebenden TuS Metzingen (Landesliga vorderes Paarkreuz), scheiterte dann aber an Moritz und erreichte damit den 3. Platz
Nicht ganz so gut erging es Günter Hauser, der in der Gruppe den 3. Platz erreichte und damit ausschied.
Bei den Herren C war Jochen Probst am Start. Nachdem er in Gruppensieger wurde spielte er sich bis ins Halbfinale durch, dort scheiterte er aber am späteren Sieger. Ebenfalls ins Halbfinale schaffte er es im Doppel mit seinem Partner aus Pfrondorf.
Mit Sascha und Marcus Lörwald starteten Sohn und Vater bei den Herren D. Während es für Marcus zu keinem Sieg reichte schaffte es Sascha auf den 2. Gruppenplatz. In der Ko-Runde war gleich Schluss, dies bedeutete aber trotzdem den 3. Platz.
Sehr enttäuschend war die Resonanz bei der Ergenzingen Jugend. Während bei den Mädchen immerhin Marie Probst am Start war, stellte sich bei den Jungen keiner der Herausforderung. Marie erreichte bei 6 Teilnehmerinnenaber sehr spielstarken Gegnerinnen den 5. Platz.
Geschlossene Mannschaftsleistung ebnet Sieg für die Zweite
Im Lokalderby gegen die 2. Mannschaft aus Rottenburg war es vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit des TTC 2, die den Sieg sicherte. Dazu waren wir ausgeglichener besetzt, was sich vor allem am hinteren Paarkreuz niederschlug. Gespannt war man auch auf das Wiedersehen mit unserem ehemaligen Spieler Rudi Perner.
Der Beginn war nicht gerade verheißungsvoll. Alex und Rolf brachten als Doppel Nr. 1 gerade noch so ihr Spiel nach Hause. Am Nebentisch verletzte sich leider Dominik im Doppel mit Roland beim letzten Ball zum Satzanschluss so sehr das er nicht mehr weiterspielen konnte. Als Bank erweisen sich gerade Marc und Fabius, ein deutlicher 3:0 Sieg brachte die 2:1 Führung.
Dadurch das sie Dominikm im Doppel verletzte konnten wir unsere Einzel noch umstellen. Sein als Zuschauer anwesender Bruder Fabian konnte so noch einspringen.
Am vorderen Paarkreuz ging es für Alex und Rolf gegen die Abwehrstrategen Perner und Geske. Das dies nicht gerade einfach werden würde war klar, den beide sind nicht gerade als Spezialisten gegen Abwehr bekannt. So war es von Anfang an ein zähes Ringen um jeden einzelnen Punkt. Filigranes Tischtennis sieht allerdings anders aus. Gegen Perner war beiden das Glück leider nicht hold. Beide verloren mit dem knappsten aller möglcihen Ergebnisse. Doch gegen Geske glichen sie dies wieder aus. Jeweils mit 3:1 gelang damit eine ausgeglichene Bilanz.
Ebenfallls ein 2:2 gab es am mittleren Paarkreuz. Der erst am Vortag aus dem Urlaub zurückgekehrte Roland siegte zuerst äußerst sicher und souveran gegen Biesinger und auch gegen Ibach war er zwei Sätze lang deutlich dominierend. Doch der Fasen riss, Ibach kam immer besser ins Spiel und so musste Roland doch noch seinem Gegenüber zum Sieg gratulieren. Marc wiederum fand in seinem ersten Einzel nie richtig ins Spiel. Doch als es in seinem zweiten Einzel darauf ankam war er da wie der Pfenning und brachte die Mannschaft mit seinem Sieg vorentscheidend in Front.
Das Prunkstück war an diesem Sonntag das hintere Paarkreuz mit Fabius und Fabian. Beide Youngster spielten wie aus einem Guss. Weder Fabius, noch Fabian kamen nie richtig in Bedrängnis. Eine Ausbeute von 3:0 Siegen und einem Satzverhältnis von 9:0 sprechen für sich.
Mit nun 8:4 Punkten stehen wir im Moment recht gut da, allerdings warten in den letzten drei Spielen der Vorrunde die drei ersten der Tabelle. Nachdem nun neben Elmar und Peter auch noch Dominik verletzt ist hoffen wir auf baldige Genessung bei dem einen oder anderen ehe es in 2 Wochen gegen den Aufstiegsfavoriten TTC Reutlingen geht.
Was an dieser Stelle auch noch gesagt werden muss:
- Gute Besserung Dominik, Peter und Elmar
- Herzlichen Dank Fabian für den kurzfristigen Einsatz
- Vielen Dank an Marc und Fabius für das häufige Einspringen
Wiedergutmachtung im Zeichen der Altersunterschiede für den TTC 2
Wiedergutmachung für die doch überraschend klare Niederlage vor einer Woche in Metzingen war für die Zweite beim SSV Reutlingen 2 angesagt. So ging es am frühen und kalten Sonntagmorgen mit der entsprechenden Motivation zur 2. Mannschaft des ehemaligen Bundesligisten.
Wir mussten auf unseren Lehrer Roland verzichten, der die Herbstferien für einen Urlaub nutze, und Elmar ist leider immer noch nicht einsatzfähig. Die Gastgeber waren aber auch nicht komplett. Dabei setzten wir bei der Ersatzstellung auf jugendlichen Elan in Form von Marc und Fabius. Reutlingen brachte mit Richard Luber einen 84-jährigen Routinier an die Platte.
Unsere Doppel machten in der bisherigen Saison nicht gerade als zuverlässige Paarungen von sich reden. So probierten wir mal wieder was anderes aus. Und die Rechnung ging auch auf. Alex/Rolf und Marc/Fabius erledigten ihre Aufgaben mehr oder weniger souverän. Wichtig war die 2:1 Führung.
Unsere Nr. 1, Alex, erweist sich gerade als wahre Nr. 1. In allen Lagen wusste er eine Antwort auf die Schläge seiner Gegner und setzt diese permanent unter Druck. Zwei sichere Siege waren die Folge. Körperlich nicht auf der Höhe ist gerade Rolf, so sind seine Spiele mehr Kampf als alles andere. So auch in seinem ersten Spiel, als er einen deutlichen Rückstand doch noch in einen Sieg umwandeln konnte. Im zweiten Einzel wusste er dann keine Antwort auf das taktisch und spielerisch gute Spiel seines Gegners.
In der Mitte läuft es im Moment für Dominik auch nicht richtig rund. In seinem Alter darf man aber gerne auch mal einen kleinen Durchhänger haben. Immerhin bekam er nach seiner 5-Satz-Niederlage im ersten Durchgang noch die Kurve und gewann sein zweites Einzel recht sicher. Dies war bei dem Spielstand extrem wichtig für die Mannschaft. In den Dienst der Mannschaft stellte sich Peter, der im Moment nur mir Schmerzmittel spielen kann, da aber Roland fehlte ging er doch an die Platten. Trotz großem Kampf musste er leider in 5 und 4 Sätzen seinen Gegnern gratulieren.
Der 20-jährige Marc und der 16-jährige Fabius bekamen am hinteren Paarkreuz mit dem 75-jährigen Haase und dem 84-jährigen Luber geballte Routine zu spüren. Allerdings waren unsere beiden Youngsters deutlich dynamischer. Im ersten Durchgang überzeugte Marc mit druckvollem und Fabius mit intelligentem Spiel. Am Ende des Spiels kam dann leider Marc mit der Noppe des ehemaligen WM-Teilnehmers Haase nicht zurecht und unterlag in 4 Sätzen. So kam es im letzten Spiel des Tages zu einem Spiel, das es nicht in vielen Sportarten geben wird. 68 Jahre Unterschied begegneten sich hier. Den deutlich besseren Start erwischte Fabius und ging auch mit 2:0 in Führung. Doch der ehemalige Ü75-Doppelweltmeister Luber gab nicht auf und schaffte den Satzausgleich. Zum Glück konnte Fabius noch eine Schippe drauflegen und ersparte unter tiefem Durchatmen dem Schlussdoppel den Einsatz.
So stehen wir nach dem hart erkämpften 9:6 Sieg momentan mit 6:4 im Mittelfeld. Nächsten Sonntag geht es für uns gegen die 2. Mannschaft des TV Rottenburg um unseren ehemaligen Spieler Rudolf Perner.
Bezirksranglistenqualifikation
Der Qualifikation zur Bezriksrangliste traten vom TTC 2 Jungen und 2 Herren an. Die Mädchen waren noch nicht an der Reihe und auch für die Herren 1-3 geht es erst später los.
Etwas enttäuschend war die Beteiligung bei den Jungen. Lediglich Sascha Lörwald und Martin Schweizer machten sich auf den Weg nach Betzingen. Mehr Motivation der anderen Jugendlichen wäre da sehr wünschenswert. Etwas vom Pech verfolgt war Sascha, der in seiner 6-er Gruppe mit 2:3 Siegen den 4. Platz erreichte. Dabei kamen die 3 Niederlagen jeweils erst im 5. Satz zustande. Das war sehr schade. Wenig zu erben gab es für Martin, der leider kein Spiel gewinnen konnte.
Dafür lief es für Günter Hauser und Johannes Gollub richtig gut. Günter gewann seine Gruppe mit 4:0 und auch Johannes kam mit 4:1 Siegen sicher weiter. In der KO-Runde lief es für Günter im ersten Spiel weiter gut und er stand sicher im Viertelfinale. Hier unterlag er allerdings hauchdünn mit 10:12 im 5. Satz. So kam es nicht zu einem Duell mit Joahnnes, der parallel genau das Gegenteil von Günter erlebte. Er gewann sein Viertelfinale mit 12:10 im 5. Satz. Im Halbfinale ging es ähnlich weiter und Johannes stellte einmal mehr seine überragende kämpferische Einstellung zur Schau. Wieder gewann er mit 2 Punkten Unterschied im 5. Satz. Im Finale allerdings war dann der Akku leer.
Günter und Johannes haben damit sicher die nächste Runde in der Quallifikationsreihe zur Bezirksrangliste erreicht.